Du bist nicht allein!!!

Wir haben eine Krankheit bekommen die wir nicht haben wollten. Wir müssen seitdem immer wieder mit neuen Herausforderungen kämpfen. Ob wir wollen oder nicht. 

Du stehst aber nicht alleine da! Manchmal hilft es mit einem Freund zu sprechen. Sich einfach mal den Kummer von der Seele zu reden. Manchmal Hilft es, sich einfach mal in die Arme des Partners zu kuscheln. Oder vielleicht redest Du mit deinen Eltern oder Geschwistern über die Sachen die dich belasten. 

 

Mir ist es wichtig, Dir auf dem weg mitzugeben, dass Du

nicht alleine bist. 

 

Aus persönlicher Sicht, weiß ich aber auch, wie schwer es ist, sich Anderen zu öffnen. 

Reden hilft. Das ist halt nicht immer einfach so gesagt. 

Manchmal hat man das Gefühl… „Der hat bestimmt seine eigenen Probleme“ „Warum soll ich Anderen mit meinem Belangen auf den Geist gehen“… 

Glaubt mir… Natürlich macht man sich dadurch vielleicht angreifbar. Nichts ist schwieriger als über seine tiefsten sorgen zu sprechen. 
Passt aber bitte auch auf, mit wem Ihr darüber sprecht. Ihr habt bestimmt die eine Beste Freundin oder den einen Besten Freund. Da kann man sich gerne öffnen. Macht das aber nicht unbedingt ( Beispiel ) beim nächsten Nachbarn den man nur vom Hallo sagen kennt. 
Ich denke, jeder hat dabei seine eigene persönliche Wahrnehmung wem man was erzählen kann… 
Auch ich lerne noch viel kennen. Bei mir ist es dann aber eher so… Ich möchte da mehr mit einem Profi drüber reden. Weil der mir mehr das Gefühl gibt, mich zu verstehen. Natürlich kann ich auch mit einem sehr guten Freund darüber reden.   Es ist aber nicht das Gleiche. 

Die Person mir gegenüber muss mir das Gefühl geben, mich zu verstehen. Sonst triggert mich das nicht an.

 

Es ist dann für den Moment ok, aber halt nur der Moment.

Vielleicht hilft Dir auch, darüber zu schreiben. Ich verarbeite z.B. sehr viel mit dem Schreiben. 

Neben meinem persönlichen MS Tagebuch, wo es nur um die Krankheit geht, welches ich führe, besteht natürlich auch diese Seite die Du gerade besuchst… Sich mitteilen ist da vielleicht das Stichwort. 

 

Obwohl ich diese Krankheit als meinen “Begleiter“ angenommen habe, ist er nicht immer gut zu mir.  

Mein Leben hat mir aber auch gelernt, damit umzugehen. Umzugehen müssen. 

 

Solltest Du dennoch das Gefühl haben, Du fühlst dich nicht verstanden oder benötigst redebedarf mit Profis, die einem das Gefühl geben, dich zu verstehen… 

Unter “Partner“ auf dieser Homepage findest Du Anlaufstellen.

 

Vielleicht hilft Dir auch schon meine Seite etwas weiter… Schreibt mir gerne ein Kommentar… 

 

Bist Du eher der, der alles in sich rein frisst? 

Oder kannst offen darüber sprechen?